Akustik-Session mit Einar Stray

Er ist gerade mal 21, kommt aus Norwegen und bringt in Kürze sein erstes Album raus. Einar Stray schreibt opulent instrumentierte Popsongs, hinter deren Umsetzung man ein ganzes Orchester vermutet. In echt steht aber eine fünfköpfige Band auf der Bühne. Eine verdammt gute.

Einar Stray kommt aus einem Vorort von Oslo. Ähnlich wie in Bergen, Heimat von Bands wie Röyksopp und Kings Of Convenience, wird auch in der norwegischen Hauptstadt unter Musikern fleißig genetzwerkelt. Neben Team Me sind Einar Stray eine der vielversprechendsten Neuentdeckungen aus Norwegen.

Im Januar veröffentlichen Einar Stray in Deutschland ihr erstes Album via Sinnbus. Die Songs auf Chiaroscuro klingen nicht gerade nach den ersten musikalischen Gehversuchen eines 21-jährigen. Bis zu neun Minuten lassen sich Einar und seine Band Zeit, um Spannung aufzubauen, zu entladen und das Spiel mit den Kontrasten auszureizen. Wer Gelegenheit hat, sich die Band auf der aktuellen Tour (zusammen mit Me And My Drummer) anzuschauen, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Interview & Akustik-Session zum Nachhören

Einar Stray – For The Country (detektor.fm Akustik-Session)


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Redaktion