Akustik-Session mit Liz Green

Liebeslieder schreiben andere. In den Songs von Liz Green hängen Menschen am Galgen. Wir haben mit der Engländerin über ihre Vorliebe für das Morbide gesprochen und uns zwei Songs vorspielen lassen.

Das Fröhliche liegt ihr nicht. Liebe und die Schönheit des Lebens gehören nicht zu den Dingen, über die sie gerne schreibt. Trotzdem, oder gerade deshalb, zieht Liz Green die Hörer in ihren Bann. Drei Jahre mussten Fans auf das erste Album warten. Doch sie wurden belohnt. Auf dem Erstlingswerk, Oh, Devotion, sind zehn Tracks, die durch und durch nach Liz Green klingen.

Warum sie so gern vom Tod singt, für das Album drei Jahre gebraucht hat und erst mit 22 angefangen hat Musik zu machen, hat sie uns im Interview erzählt. Dazu hat sie im Studio zwei Songs zum besten gegeben.

Interview & Akustik-Session nachhören

Liz Green – Displacement Song (detektor.fm Akustik-Session)


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