detektor.fm-Plattenkoffer mit Daniel Stefanik

Daniel Stefanik kompiliert

Diesen Monat gibt uns der Leipziger House- und Techno-Produzent Daniel Stefanik einen exklusiven Einblick in seine Lieblingsplatten. Vor allem Musik aus den USA spielt für ihn eine große Rolle. Sein Plattenkoffer-Mix reicht von Techno bis Jazz, mit Songs von Künstlern wie Patrice Scott oder Mos Def.

Dieses Mal werfen wir einen Blick in den Plattenkoffer von Daniel Stefanik. Der Leipziger House- und Techno-Produzent gilt bereits seit vielen Jahren als feste Größe in der internationalen Clublandschaft. Sein bisheriger Höhepunkt war die Veröffentlichung seines dritten Albums Confidence auf Sven Väths Label Cocoon. Im detektor.fm Plattenkoffer präsentiert er viele seiner verschiedenen Einflüsse, die doch alle die gleiche Herkunft haben:

Daniel Stefanik 

Mit dabei:

„Als ich von Peralta erfahren habe, war er gerade verstorben. Sein einziges Album ‚Endless Planets‘ war für mich eine Riesenentdeckung. Peralta war gerade mal 22. Wer weiß, wo der noch gelandet wäre.“Austin Peralta - Algiers  
„Carl Craig ist einer meiner Helden. Ich bin extrem inspiriert von ihm und seiner Musik. Die Bass-Hook in diesem Song ist einfach überragend und erinnert mich an ein Stück von Pink Floyd.“Carl Craig - Sandstorms  
„Moodymann ist ein ganz großartiger Musiker und für mich der Inbegriff von Deep House. Das typische Sampling, das man eigentlich aus dem Hip-Hop kennt, zelebriert er in House-Musik.“Moody - Rectify 

Tracklist:

1. Perception – Abandoned Building (In Mono)
2. Carl Craig – Sandstorms
3. Patrice Scott – Nostalgia
4. Ron Trent & Chez Damier – Morning Factory
5. Adultnapper – Low Point On High Ground (Rock Bottom Mix By DJ Sprinkles)
6. Moody – Rectify
7. Mos Def – Umi Says
8. Austin Peralta – Algiers