detektor.fm-Session mit ClickClickDecker

„Ich glaub Dir gar nichts und irgendwie doch alles“ – so heißt das fünfte Album von ClickClickDecker. Die Songs erzählen Geschichten mit viel Verletzlichkeit, bremsen aber vor der Kitschgrenze rechtzeitig ab.

Ich glaub dir gar nichts und irgendwie doch alles – schon der Titel des Albums zeigt wie hin- und hergerissen ClickClickDecker sein können. Sie haben viel zu erzählen und verpacken das in einem sehr bildhaften und gefühlvollen Album.

Aber ClickClickDecker bleiben nicht immer nur nachdenklich, sondern schaffen es mit Galgenhumor die Szenen aufzulockern. Kevin Hamann singt von Leichen im Wandschrank, von Haut, die nach Pommes stinkt und von Verstopfung im Tierpark – genau die richtige Mischung von Absurdität und Tristesse.

Das Album haben ClickClickDecker in einer ehemaligen Bauernschule aufgenommen. Wie das so war, zwischen alten Tafeln, Bücherregalen, Pharaonenmasken und knarrenden Dielenböden Musik zu machen, haben sie uns im Interview erzählt. Außerdem haben sie zwei Songs live gespielt.

Session & Interview nachhören

ClickClickDecker – Brustschwimmen im Nebel (detektor.fm-Session)

ClickClickDecker – die Aufgabe davor und die Abgabe danach (detektor.fm-Session)


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