detektor.fm-Session mit Josephine

Josephine hatte ist in ihrer bisherigen Musiklaufbahn schon durch einige Höhen und Tiefen gegangen. Letztes Jahr hat sie ihr Debütalbum „Portrait“ veröffentlicht. Es wird von allen Seiten hoch gelobt – und das zurecht.

Viele versuchen, Josephine Oniyama mit Musiklegenden zu vergleichen: Tracy Chapman, Joan Armatrading, Joni Mitchell oder Rickie Lee Jones. Dabei kann man sie eigentlich gar nicht so einfach in irgendeine Schublade stecken. Sie verbindet auf ihrem Debütalbum Portrait viele verschiedene Genres: Soul, Jazz, Reggae, Folk und R ’n B.

Das Album ist eigentlich eine Art Mixtape alter und neuer Songs. Für die Aufnahmen hat sie verschiedene Musiker, Bands und Produzenten hinzugezogen. Unter anderem Leo Abrahams und Ed Harcourt, die bereits mit Größen wie Brian Eno und Tom Waits Musik gemacht haben.

Josephine hat keinen einfachen Weg hinter sich: Vor zwölf Jahren veröffentlichte sie schonmal ein Album namens A Smaller Version Of The Real Thing. Da war sie gerade mal 19. Danach wurde es still um sie und es begann eine Zeit mit Höhen und Tiefen. Sie blieb der ewige „Opener“ für andere Bands. Um so mehr macht es sie jetzt stolz, dass sie mit einem neuen Album zurück ist. Portrait wird von allen Seiten hochgelobt – und das zurecht.

Vor ihrem Konzert in Dresden hat Josephine uns im Studio besucht. Sie hat sich nicht nur Zeit für ein Interview genommen, sondern auch noch zwei Songs live gespielt.

Session & Interview nachhören

Josephine – Portrait (detektor.fm-Session)

Josephine – Desert Without A Stream (detektor.fm-Session)


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