detektor.fm-Session mit Rocky Votolato

„Seattle in den 90ern war verrückt“

Rocky Votolato hat in 15 Jahren acht Alben veröffentlicht und gehört damit fast schon zum Inventar der Musikszene von Seattle. Sein neuestes Album hat er mit seinem alten Freund und Produzenten Chris Walla aufgenommen. Auf seiner letzten Deutschland-Tour hat Rocky Votolato uns im Studio besucht.

Man muss schon viel Durchhaltevermögen und Schaffenskraft besitzen, um so konstant gute Platten abzuliefern wie Rocky Votolato. Der Songwriter wächst in einer Kleinstadt in Texas auf, bevor er in den 90ern mit seiner Familie nach Seattle zieht. Nicht die schlechteste Zeit, um in eine Stadt einzutauchen, deren Musikszene dank Grunge und Nirvana gerade mächtig brodelt.

„Ich habe Nirvana damals live gesehen“

Rocky Votolato erlebt das alles mit. Sieht den Hype um Gitarrenmusik und Holzfällerhemden kommen und gehen. Und macht einfach immer weiter mit der Musik. Erst mit seiner Band Waxwing, seit 1999 solo.

Acht Alben sind seitdem entstanden, das neueste mit Hilfe seines Freundes und Produzenten Chris Walla, der zuletzt als Gitarrist bei Death Cab For Cutie ausgestiegen ist.

Wie klingt Seattle eigentlich 2015? Wir haben Rocky Votolato eingeladen, nachgefragt und einer detektor.fm-Session gelauscht.



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Redaktion