detektor.fm-Session mit Textor

Der gebürtige Ulmer Henrik von Holtum, besser bekannt als Textor, war Mitglied der Rap-Gruppe Kinderzimmer-Productions, die sich 2008 getrennt hat. Nun geht er mit seinem ersten Soloalbum „Schwarz Gold Blau“ neue Wege. Weniger Rappen, mehr Singen ist sein Fahrplan. Auf seinem Konzeptalbum geht es um kleindeutsche Großraumdiskos, Kreuzberger Nächte und Autobahnfahrten.

Seinen Künstlernamen hat das ehemalige Mitglied von Kinderzimmer Productions übrigens von einem Handout aus dem Deutsch-Grundkurs über Goethes Mutter Katharina Elisabeth Textor. Seit der Trennung der Rapgruppe hat Textor sich neu orientiert. Weniger Rappen, mehr Singen ist sein Fahrplan. Sein Konzeptalbum Schwarz Gold Blau handelt von einem jungen Mann aus der süddeutschen Provinz, der sich auf Reisen macht.

In der detektor.fm-Session sprach Textor über seine Inspirationen für das Album, wie es um den Hip-Hop steht und darüber, was Heimat für ihn bedeutet. Außerdem spielte er mit seiner Bands zwei Akustik-Songs.

Interview und Session nachhören:

Textor – Vorm Schleckermarkt (detektor.fm-Session)

Textor – Neu-Ulm (detektor.fm-Session)


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