Fehlfarben: “Et es wie et es, et kütt wie et kütt.”

Geballte Pop-Geschichte zu Gast bei detektor.fm – in Form von Peter Hein, der mit seiner Band Fehlfarben seit über 30 Jahren mitmischt im Musik-Zirkus. Wir haben uns mit ihm über das Altwerden im Pop, Facebook und die Hamburger Schule unterhalten.

1979 in Düsseldorf gegründet, werden Fehlfarben oft als Pioniere des Deutsch-Punk bezeichnet. Aber genauso schnell wurden sie von dessen Anhängern als Verräter beschimpft. Denn für Fehlfarben war Punk, so wie er sich entwickelt hat, zu engstirnig. Anfang der 80er veröffentlichten sie ihre Platten bei einem Major-Label. Nach Trennungen und Umbesetzungen formierten sich Fehlfarben 2002 schließlich neu. Seitdem bringen sie in unregelmäßiger Folge ihre Alben raus. Zuletzt das Album Xenophonie auf dem Hamburger Label Tapete Records.

Fehlfarben-Sänger Peter Hein stand uns im Interview Rede und Antwort: