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Das Neueste aus der Musikszene im deutschsprachigen Raum. Bild: detektor.fm
Das Neueste aus der Musikszene im deutschsprachigen Raum. Bild: detektor.fm

Musikzimmer – Ausgabe 04/2017

Das Musikzimmer im April

Diesen Monat im Musikzimmer: die Hamburger Band Fotos spielt eine Melodie des Todes im detektor.fm-Studio und Wooden Peak berichten von ihrem musikalischen Road Trip durch Ecuador. Dazu die Demoecke und ein Künstler des Monats mit panamaischen Wurzeln.

Playlist

  1. Husten – Liebe kaputt
  2. Fotos – Melodie des Todes (detektor.fm-Session)
  3. Leyya – Zoo
  4. Edwin Hosoomel – Games In The Darkness (Künstler des Monats)
  5. Yukno – Hund
  6. Max Richard Leßmann – Ich wünschte
  7. Sophia Kennedy – Build Me A House
  8. Albrecht Schrader – Der Rest
  9. Faber – So soll es sein
  10. Haiyti – Moscow Mule
  11. mESMO – Available (feat. Dirk von Lowtzow)

https://www.youtube.com/watch?v=YsGKUXyTqVo

Die nächste Ausgabe des Musikzimmers läuft am 17. Mai. Bis dahin gibt es immer mittwochs um 19 Uhr im Wortstream die Wiederholung der aktuellen Ausgabe.

Derweil könnt ihr in der Demoecke für unsere nächste Band des Monats abstimmen. Ihr macht selbst Musik? Wir bringen euch ins Radio! Schickt uns eure Songs, am besten per Link (Soundcloud, Bandcamp, Dropbox…) an musikzimmer[at]detektor.fm.


Musikzimmer News

VUT Indiedays auf dem Reeperbahnfestival

„Slave to the Algorithm“ ist das Motto der diesjährigen VUT Indiedays. Sie finden vom 20. bis 23. September im Rahmen des Reeperbahnfestivals in Hamburg statt. In Workshops und Sessions können unabhängige Musikunternehmen und Künstler Kontakte knüpfen und Geschäftspartner aus dem In- und Ausland treffen. Den Höhepunkt der Indie Days bilden auch 2017 wieder die VUT Indie Awards, die am 21. September in Schmidts Tivoli verliehen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=A73GlmaYGOk

„Sound of a Building“ bringt Industriebauten zum Klingen

Leerstehende Industriebauten gibt es in Leipzig noch viele. Ihr Zustand zwischen Verfall und Sanierung fasziniert das Musikproduzentenduo Teleskop. Sie wollen diesen Zustand akustisch festhalten. Dazu gehen sie in die Gebäude und kreieren vor Ort ein Musikstück – mit richtigen Instrumenten aber auch mit den Dingen, die sie dort finden. Sie nennen das Projekt „Sound of a building – Klangarchäologie“. Zuerst haben Teleskop eine ehemalige Metallwarenfabrik zum Klingen gebracht.

https://www.youtube.com/watch?v=Nt29eG7YFC8

Neue Alben en masse

Albrecht Schrader hat schon für Herrenmagazin und Pete Doherty Klavier gespielt, hat Theatermusik gemacht und ist einer der musikalischen Leiter der Showband des Neo Magazin Royale. Seine eigene Musik klingt nach Easy Listening und Piano-Chanson. Nachhören kann man das auf seinem Debütalbum „Nichtsdestotrotzdem“, das Anfang Mai erscheint.

Vor zehn Jahren hieß es bei Egotronic noch harmlos „Raven gegen Deutschland“, heute dagegen schleudern sie uns ein „Deutschland, Arschloch, Fick dich“ entgegen. Und das auf ihrer neuen Platte „Keine Argumente“. Auch die Musik klingt nicht mehr nach Dosenbier im Probekeller, dafür hat Produzent Rod Gonzalez gesorgt. Zur Veröffentlichung am 19. Mai spielen Egotronic im Festsaal Kreuzberg in Berlin.

https://www.youtube.com/watch?v=ORH51K6NuCE

Wer will manchmal nicht einfach alles hinschmeißen und für eine Weile weggehen? So ging es auch Leslie Clio und deswegen hat sie sich für ein paar Monate nach Hawaii abgesetzt. Es scheint geholfen zu haben, denn nach ihrer Rückkehr hat sie sich umgehend an die Aufnahmen für ihr drittes Album „Purple“ gemacht. Jetzt ist es fertig und im Mai wird es erscheinen.

https://www.youtube.com/watch?v=9W0z0B6zOYU

Max Richard Leßmann ist Sänger bei Vierkanttretlager, im Juli bringt er sein erstes Soloalbum raus namens „Liebe in den Zeiten der Follower“. Darauf macht er Musik zwischen Udo Jürgens und Element of Crime mit Texten über Liebe und Distanz. „Liebe in den Zeiten der Follower“ erscheint am 21. Juli.

https://www.youtube.com/watch?v=7JYDP_2icPw

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