Playlist
- Kinderzimmer Productions – Es kommt in Wellen
- Hearts Hearts – Ikarus (I Feel A Change)
- Fye & Fennek – Better Lover
- Die Höchste Eisenbahn – Derjenige (detektor.fm-Session)
- COMA – A-Train
- Bischler & Block – Wiesen (Band des Monats)
- Johnny Priest – Die Sonne (Snippet)
- Neon Neet – Loop You (Snippet)
- Ayu – Striking Matches (Snippet)
- Swutscher – Auf Achse
- Sparkling – We Don’t Want It
- Keshavara – New Jack
- Acua – Run
Die komplette Folge Tracks & Traces mit Hundreds gibt es hier zum Nachhören. Die nächste Musikzimmer-Ausgabe gibt’s am 16. Oktober 2019. Bis dahin läuft immer mittwochs um 19 Uhr im Wortstream die Wiederholung dieser Folge.
Ihr wollt auch unter den besprochenen Newcomern im Musikzimmer sein? Wir bringen eure Band ins Radio! Schickt uns eure Songs, am besten per Link (Soundcloud, Bandcamp, Dropbox …) an musikzimmer[at]detektor.fm.
Newcomer-Vorstellungen
Statt wie bisher in der Demoecke, deren Abstimmungssystem wir nicht mehr zeitgemäß finden, stellen künftig Newcomer im Musikzimmer ohne Abstimmung und Wettbewerb vor. Weil sie im Gegensatz zu den restlichen Tracks in der Sendung nur angespielt werden, kriegen sie dafür hier mehr Platz.
Johnny Priest
Johnny Priest macht Global Pop auf drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Spanisch. 2017 hat er eine Single und ein Video veröffentlicht. Ein Album konnte er per Crowdfunding fertig produzieren, das bislang nur als CD erhältlich ist. Die Release-Party im September für „Feier dein Feuer“ war wie viele Konzerte von Johnny Priest: wild und spaßig. Das könnte an den Mexikaner-Shots gelegen haben, die von der Decke schwebten. Oder an den fröhlichen Sounds und schelmischen Texten.
Neon Neet
Neon Neet sind ein Produzenten-Duo aus Tirol. „Glitch Pop“ nennen sie ihren Sound. Der wird bisweilen ziemlich düster, aber die Message von Neon Neet ist: Düstere Gedanken sind okay. Es gibt Hilfe gegen Depressionen. Neon Neet erscheinen auf Assim Records. Das ist ein Label und KünstlerInnen-Kollektiv aus Wien. Mit der Single „Extensions“ haben Neon Neet die erste Veröffentlichung von Assim Records gestellt. Und legen nun mit einer zweiten Single „Loop You“ plus Video nach.
AYU
AYU – das ist lupenreiner Pop. 2016 war sie als ‚New Talent‘ bei der Pop-Kultur Berlin und hat erste Live-Shows in Deutschland und der Schweiz gespielt. Letztes Jahr schaffte es AYUs Debüt-Single „Kings & Queens“ in die Spotify Viral Charts. Airplay bei einigen Radiosendern gab’s auch. Und diesen Weg möchte AYU, die in Hamburg und Bern lebt, gern weiter gehen. Zum Beispiel mit Showcase-Auftritten auf dem Reeperbahn Festival. „Striking Matches“ ist die neueste Single von AYU.