Konrad Janz und Milad Khakpour alias MOM spielen beide schon seit Kindertagen Klavier. Konrad war eine Zeit lang Produzent für einige deutsche HipHop-Künstler und Milad hat Songs geschrieben. Aber so richtig klick gemacht – musikalisch – hat es erst, als sie sich kennengelernt haben.
Bei mir war David Hasselhoff ein entscheidendes Moment, ich habe „I’ve been looking for freedom“ im Glitzeranzug und mit Kindergitarre nachgesungen. Konrads damaliger Mitbewohner war irgendwann zufällig auf einem kleinen Konzert von mir, so haben wir uns getroffen.
Wie haben die das gemacht?
In seinen Texten reflektiert Milad unterschiedliche Sichtweisen auf Beziehungen zu Menschen, freut sich aber auch mal über ein interessantes Gespräch mit guten Freunden. Ob Pop, HipHop, R’n’B oder Experimental-Jazz – die Musik von MOM ist von vielen Dingen beeinflusst.
Unabhängig vom Genre, finden wir es toll, wenn wir eine richtig gute Produktion hören. Dann fragen wir uns auch: Diese Snare oder dieser Kick, wie haben die das gemacht?
Zur Zeit arbeiten MOM an der Fertigstellung ihrer ersten EP, die im Sommer erscheinen soll. Mit ihrem Song „Glitter“ haben MOM in der Demoecke die meisten Sterne geholt und sind unsere Band des Monats.