Musikzimmer: Demoecke 07/16

Wählt die Musikzimmer-Band des Monats

Im Musikzimmer bringen wir Newcomer ins Radio. Und ihr kürt unsere Band des Monats. Im Juli in der Demoecke: Atlas Bird, Almost Charlie, Karlson, Kelso Lane und Thom Dreamss.

Ihr habt uns eure Songs geschickt, wir haben uns alle angehört und fünf Favoriten ausgesucht, die wir in der aktuellen Folge des Musikzimmers vorstellen. Die Songs unterliegen nun dem Votum aller Musikzimmer-Gäste. Je mehr Sterne, desto besser die Band. Die Abstimmung läuft bis zum 12. August 2016, 15 Uhr.

Dann küren wir die Band mit der besten Bewertung zur Band des Monats – in der neuen Ausgabe vom Musikzimmer, am 17. August um 19.00 Uhr im Wortstream von detektor.fm. Ihr macht Musik und wollt eure Songs im Radio hören? Schickt uns eure Perlen per Mail an musikzimmer@detektor.fm.


Atlas Bird – Voyage

Atlas Bird bewegen sich zwischen Sehnsucht und Zuversicht. Das Trio aus Leipzig macht harmonischen Postrock mit dicken Arrangements und jeder Menge Hall. Mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und Klavier bauen sie großflächige Popsongs. Die Band ist noch ganz neu, ihre erste Single „Voyage“ haben sie Ende Juni veröffentlicht.


Thom Dreamss – Come On Over

Thom Dreamss ist das Projekt von Thom Bewernick. Eine Zeit lang war er Gitarrist in der Indierock-Kombo Mr. Brown. Als die sich aufgelöst haben, ist er erstmal eine Weile durch Europa getingelt. Und weil er Geld brauchte, hat er Straßenmusik gemacht. Thom Dreamss mag es gerne miminalistisch, für seine Songs braucht er nur eine Akustikgitarre und seine Stimme. Seine aktuelle EP „(Don't) Give It Up“ ist gerade erschienen.


Almost Charlie – Cummings

Hinter Almost Charlie steckt der Sänger und Multi-Instrumentalist Dirk Homuth aus Berlin. Über eine Anzeige im Internet hat er vor Jahren den New Yorker Lyriker Charlie Mason gefunden, seitdem bilden sie ein transatlantisches Songwriter-Team. Die leichten, sehnsüchtigen Songs sind inspiriert von Elliott Smith und Nick Drake. Ein neues Album von Almost Charlie soll noch in diesem Jahr erscheinen.


Kelso Lane – Alles Auf Anfang

„Hamburg, meine Perle“ singt Lotto King Karl als Liebeserklärung an seine Heimatstadt. Bei Kelso Lane heißt das „Ich bin'n Machdeburcher Junge, trag mein Herz auf de Zunge“. Dort, an der Elbe in Magdeburg, schreiben Kelso Lane am liebsten ihre Songs. Kelso Lane werfen Rock, Pop, Ska und Reggae in einen Topf und machen daraus nach eigenen Angaben „weltmusikalisches Futter für die Seele“. Ihre Texte sind auf deutsch, englisch, italienisch und natürlich magdeburgerisch.


Karlson – Zwei Von Milliarden

Mal stürmisch und regnerisch, mal sonnig und lau – so ist nicht nur das Wetter in Hamburg, sondern auch die Musik von Karlson. Die fünf Küstenkinder lassen sich von ihrer norddeutschen Heimat inspirieren. Karlson aus Hamburg machen deutschsprachige Popmusik ohne viel Schnickschnack und große Schnörkel. Bei den Konzerten nehmen sie ihr Publikum mit: mal auf kleine, mal auf große Fahrt. Ihre erste EP heißt „Zwei Von Milliarden“.

Redaktion