Popfilter | Amie Blu: Guter Pop auch ohne Hype

Popmusik minus TikTok-Hype

Ob ihr wollt oder nicht, wir sind offiziell im „brat girl summer“. Seit Charli XCX ihr Album „brat“ releast hat, erstrahlt die Welt in neongrün. Und es ist fraglos ein fantastisches Stück Hyperpop geworden. Aber, was geht außerhalb der Hype-Blase im Pop? Wir haben da einen Geheimtipp parat.

Frühmusikalische Prägung

Ihr Vater hörte Eminem, The Notorious B.I.G. und 2Pac. Bei ihrer Mutter bekam sie Alicia Keys und Justin Timberlake zu hören.
Diese Prägung zieht sich auch in ihre eigenen Tracks, wie die 21-jährige Londonerin Amie Blu in einem Interview erzählt.

 

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Newcomer mit Hit-Potenzial

2022 veröffentlichte Amie Blu ihre erste Single, letztes Jahr dann ihr Glastonbury-Debüt und sie hat bereits Mahalia und Christine & The Queens supportet. Ihre Songs sind alle von einer Ruhe getragen, die es aktuell nicht allzu oft im Pop zu hören gibt und die einen fast schon erleichtert aufatmen lässt. Am ehesten lässt sich ihr Sound mit dem einer anderen Londonerin vergleichen: Arlo Parks.

An welchen Sound Amie Blu uns noch erinnert hat, hört ihr im Popfilter. Unseren täglichen Musikpodcast könnt ihr hier hören und abonnieren.