Mulay kennt keine Grenzen
Irgendwas zwischen R’n’B, Alternative und Pop. So beschreibt Mulay ihre Musik. Genregrenzen sind ihr egal. Sie macht das, worauf sie Lust hat und was sie fühlt. Dass ihre Musik nirgends reinpassen wird, war ihr schon immer klar.
Aufgewachsen als „Mixed-Girl“ in Süddeutschland hat sie sich schnell damit abgefunden, immer irgendwie anders zu sein. Aber genau das hat sie empowered und als Künstlerin geformt. Heute legt sie besonderen Wert auf Musik als Gesamtkunstwerkt – mit Visuals, coolen Videos und in Szene gesetzte Fotoshootings.
Musik als Therapie
Eigentlich ist das mit dem Debütalbum von Mulay zunächst anders geplant. Sie will ein Album machen, mit dem sie sich der Musikwelt vorstellen kann – eine Art „Introduction“ wie sie selbst sagt.
Aber das Leben spielt manchmal anders und irgendwann lernt Mulay jemanden kennen, der ihr gar nicht gut tut. Es entsteht ein toxisches Verhätnis, sie erlebt viele Enttäschungen und viel Schmerz. Den verarbeitet sie in ihren Songs, nutzt das Songwriting als eine Art Therapie. Ein klassisches Heartbreak-Album ist „Lavender“ dennoch nicht.
„Lavender“ erscheint am 22. November. Vier Singles davon sind bereits draußen, also wenn ihr wollt, dann taucht doch gern mal in die musikalische Welt von Mulay ein. Im Popfilter hört ihr außerdem, wie Mulays persönliches Marvel-Theme klingen würde.
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