Takeover-Woche: verifiziert über echte Liebeslieder
Liebeslieder sind oft entweder super kitschig oder es geht um den ganz großen Heartbreak. Dabei gibt es in der Liebe viele Zwischentöne. Die österreichische Musikerin verifiziert macht melancholische Songs über alle möglichen Emotionen. Über Liebe schreibt sie aber besonders gern, aber nur, wenn sie echt ist. Deswegen stellt sie in dieser Takeover-Woche Songs vor, die Liebe so behandeln, wie sie eben ist: kompliziert, anstrengend und irgendwie richtig schön. Alle Folgen des Podcasts findet ihr hier.
Fleißige Songpoeten
Element of Crime gehören wahrscheinlich zu einer der fleißigsten deutschen Bands. Seit ihrer Gründung 1985 haben sie in regelmäßigen Abständen sechszehn Alben veröffentlicht und damit scheint noch lange nicht Schluss zu sein.
Erst vergangenes Jahr erschien „Morgen um vier“ und Schauspieler und Regisseur Charly Hübner widmete der Band vor kurzem den Dokumentarfilm „Element of Crime – ‚Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin’“.
Liebe trotz stürmischer Zeiten
Das Lied „Am Ende denk ich immer nur an dich“ stammt vom Element of Crime Album „Immer da wo du bist bin ich nie“, das sie 2009 veröffentlicht haben. Der Song ist ein schönes Liebeslied aus der Feder von Band-Gründer Sven Regener.
Unser Takeover-Host verifiziert entdeckt ihn vor kurzem auf einer Spotify-Playlist wieder.
Was „Am Ende denk ich immer nur an dich“ zu einem echten Liebeslied macht, erzählt verifiziert in dieser Popfilter-Folge.
Unseren täglichen Musikpodcast findet ihr hier.
Alle Takeover-Folgen mit verifiziert:
Folge 1: verifiziert über „manchmal schneit es im april“
Folge 3: verifiziert über „Am Ende denk ich immer nur an dich“ von Element of Crime