Popfilter | Warum Missy Elliotts „The Rain“ ins All gehört

Missy Elliott to the stars!

Vergangene Woche schickt die NASA den Song „The Rain (Supa Dupa Fly)“ bis zur Venus. Warum die Debütsingle von Missy Elliott dort gut aufgehoben ist und welche Songs sonst noch so im Weltall rumcruisen, erfahrt ihr heute im Popfilter.

Interstellarer Hip-Hop

Niemand hat sich wahrscheinlich mehr gefreut als Missy Elliott selbst, dass ihr Debüt-Hit „The Rain (Supa Dupa Fly)“ von 1997 sich nun interstellar nennen kann.

 

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Missy Elliott ist in prominenter Gesellschaft

Zusammen mit den Beatles und ihrem Song „Across The Universe“ gehört die Hip-Hop-Ikone nun zu den bisher einzigen Musiker*innen, die via Deep Space Network übertragen wurden. Aber das DSN ist nicht die einzige Möglichkeit, Musik ins All zu bringen. Zur Feier der Landung des Mars-Rovers Curiosity hat will.i.am den Track Reach for the Stars geschrieben und produziert. Curiosity hat den Song auf dem Mars dann abgespielt.

Und weil Astronaut*innen Multi-Talente sind, hat Astronaut Chris Hadfield seine Version von Space Oddity während seiner Zeit auf der ISS aufgenommen. Die Crew der Soyuz TM-7 wiederum hat 1988 ein Live-Tape von Pink Floyds Delicate Sound of Thunder mit an Bord genommen. Und seit dem 12. Juli gehört auch Missy Elliott ein bisschen ins Weltall.

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