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One Direction mit Liam Payne (2.v.r.)
Foto: Debby Wong/Shutterstock

Popfilter | Wie One Direction eine ganze Generation prägen

Das traurige Ende einer Ära

One Direction prägen in den 2010er Jahren eine ganze Generation. Nun ist Sänger Liam Payne auf tragische Weise gestorben. Ein Anlass, um die erfolgreiche Zeit der Band noch einmal aufleben zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen.

Das Ende einer Ära

„It seems to me that when I die, these words will be written on my stone“. Das ist eine Textzeile aus „The Story of My Life“ von One Direction. Gesungen wird dieser Part von Liam Payne. Und das ist momentan passender denn je. One Direction trennt sich 2016 offiziell.

Fans hoffen jedoch seitdem auf eine Reunion und auch die Mitglieder machen zuletzt immer wieder Andeutungen. Es wurde sogar gemunkelt, dass die Boyband nächstes Jahr das Glastonbury-Festival headlinen wird.

Aber all diese Hoffnungen wurden jetzt endgültig zerstört. Denn 1D-Mitglied Liam Payne stirbt letzte Woche auf tragische Art und Weise. Eine Reunion wird es also, zumindest in kompletter Besetzung, nie geben.

Teenies werden zu Weltstars

2010 nehmen Liam, Louis, Niall, Zayn und Harry an der Casting Show „The X-Factor“ teil, zunächst als Einzelkämpfer. Im Recall werden sie von der Jury in eine Band gepackt: One Direction ist geboren und der Wahnsinn beginnt.

Schon während  The X-Factor merkt man, wie schnell die Band an Bekanntheit gewinnt und es zeichnet sich ab, dass das was ganz Großes wird. Es folgt ein Millionen-Vertrag bei Sony, unzählige Welttoureen, vier Studioalben und jede Menge Reichtum.

Das hinterlässt Spuren, denn als One Direction berühmt wird, waren die Mitglieder gerade mal zwischen 16 und 18 Jahre alt.

Wir wagen einen kurzen Deep-Dive in die Geschichte der Band und erklären auch Nicht-Fans, wie One Direction eine der bekanntesten und einflussreichsten Boybands wurde – im Popfilter, unserem täglichen Musikpodcast. Den könnt ihr hier hören und abonnieren.

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