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So sieht das alte Quito vor der Weltsiedlungskonferenz aus. Wie könnte die Stadt in Zukunft aussehen? Foto: Old town of Quito. | CC BY 2.0 | Simon Matzinger / flickr.com

Habitat 3: Weltsiedlungsgipfel in Quito

Für faire und nachhaltige Städte

Bereits heute lebt mehr als die Hälfte der Menschen in Städten, bis zur Mitte dieses Jahrhunderts sollen es mindestens zwei Drittel sein. Höchste Zeit, die Bedingungen zu diskutieren, die es braucht, damit sich unsere Städte nachhaltig und fair entwickeln.

Was ist „Habitat 3“?

Die Vereinten Nationen veranstalten ab heute bis Mittwoch (20.10.2016) in Quito, der Hauptstadt von Ecuador, die Habitat-3-Konferenz. Diese findet alle zwanzig Jahre statt und wird auch Weltsiedlungsgipfel genannt. Die Teilnehmer schauen sich die Entwicklung von Städten einmal genauer an. Habitat 3 soll dabei helfen, die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Die New Urban Agenda ist das wichtigste Ergebnis der Konferenz. Sie soll als eine Art Leitfaden die entscheidenden Faktoren, Strategien und Akteure eines nachhaltigen globalen Wandels definieren.

Die Vorabkonferenz

Vor dieser historischen Konferenz in Quito hat die Heinrich-Böll-Stiftung schonmal in Berlin über wichtige Aspekte gesprochen. Mit dabei waren internationale Vertreterinnen aus Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft. Zum Beispiel der spanische Direktor von „Zero Waste Europa“ Joan Marc Simon, die Abfall-Expertin Sonia Dias aus Brasilien und Erika Oblak von „Ecologists without Borders“ aus Ljubljana in Slowenien.

detektor.fm-Moderatorin Sara Steinert ist ebenfalls bei der Konferenz dabeigewesen und hat mit einigen Teilnehmern gesprochen. Das Ergebnis der Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung können sie als Podcast („Böll.Fokus“) nachhören.

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