Music No Music – ein Film über The Notwist

The Notwist zählen zu den wichtigsten deutschen Bands. Um sie herum gründeten sich zahlreiche Bands und wurde Weilheim zu einem Mekka. Nun lassen sie zum zweiten Mal einen Film sehr nah an sich heran.

Markus und Michael Acher und Martin Gretschmann – besser bekannt als The Notwist – sind nicht gerade dafür bekannt, einfache Materie vorzulegen. Angefangen von den frühen punk-lastigen Klängen, der Öffnung hin zum Elektronischen mit dem Album Shrink von 2002, dann dem Über-Album Neon Golden und der 2008 erschienenen Platte The Devil, You + Me – die Weilheimer bauen mit beinahe beängstigender Perfektion an ihren Stücken.

Es gibt bereits einen Dokumentarfilm, der das sehr eindrücklich zeigt: On/Off The Record begleitete die Arbeit an Neon Golden.

Nun, sechs Jahre später, legt Regisseur Jörg Adolph nach: In einem großen Tonstudio sitzen die jungen Instrumentalisten des „Andromeda Mega Express Orchestra„. Daneben die drei Mitglieder von The Notwist. Und Jörg Adolph hält die Kamera drauf. Die Kamera ist auch zwischen den Aufnahmen dabei, oder auf Tour.

Anne Fromm meint: wertvoll, beeindruckend, sehenswert ist dieser Film. Auch weil man danach eine der besten deutschen Bands ein klein wenig besser zu verstehen meint.

Music No Music – Der Trailer

Redaktion