“Der Weg zur Demokratie ist dornig und lang” – Russland und Putin in der Kritik

Seit gestern dreht sich beim «Petersburger Dialog» alles um die deutsch-russische Zusammenarbeit. Das eigentliche Thema scheint jedoch der Einheitspreis Quadriga zu sein. Denn nach der kritisierten Nominierung Putins wird der Preis nun ganz ausgesetzt.

Alexander Rahr 

Auch wenn der stellvertretende russische Ministerpräsident Viktor Subkow gestern versichert hat, dass sie den Petersburger Dialog nicht belasten würden – die Querelen um den Quadriga-Preis scheinen den Petersburger Dialog zu überschatten. Eigentlich soll es um alle Fragen der deutsch-russischen Zusammenarbeit gehen. Schuldenkrisen, Atomenergie und internationale Zusammenarbeit gehören dazu.

Doch seit der vergangenen Woche gerät die Kritik an Wladimir Putin in den Fokus. Der russische Regierungschef sollte für seine Verdienste um die deutsch-russischen Beziehungen mit dem Quadriga-Preis geehrt werden. Nun setzte die Kritik am geplanten Preisträger den Verein „Werkstatt Deutschland“ so sehr unter Druck, dass dieser am Sonnabend die Ehrung ganz abgesagt hatte. Kritiker werfen Putin vor, er missachte Menschenrechte und die Meinungsfreiheit.

Alexander Rahr ist Leiter des Berthold-Beitz-Zentrums und berät als Russlandexperte Unternehmen und die Bundesregierung. Als Mitglied des Lenkungsausschusses nimmt er beim Petersburger Dialog teil. Im Gespräch mit detektor.fm erklärt er nicht nur die Rolle Putins für die deutsch-russischen Beziehungen, sondern auch, welche Themen beim Petersburger Dialog heute noch wichtig waren.

 

Die Regierungskonsultationen stehen zwar im Zentrum des Gesprächsforums – seit gestern beraten aber auch Experten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur über die deutsch-russische Zusammenarbeit.

Das eigentliche Thema scheint jedoch der Einheitspreis Quadriga zu sein. So musste der stellvertretende Ministe

Bundeskanzlerin Merkel und der russische Präsident Medwedjew kommen heute Abend in Hannover beim Petersburger Dialog zusammen. Die Regierungskonsultationen stehen zwar im Zentrum des Gesprächsforums – seit gestern beraten aber auch Experten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur über die deutsch-russische Zusammenarbeit.

Das eigentliche Thema scheint jedoch der Einheitspreis Quadriga zu sein. So musste der stellvertretende Ministerpräsident Viktor Subkow gestern versichern, dass die Querelen um den Preis den Petersburger Dialog nicht belasten würden. Mit dem Quadriga-Preis sollte der russische Regierungschef Putin geehrt werden, für seine Verdienste um die deutsch-russischen Beziehungen. Doch die massive Kritik am geplanten Preisträger setzte den Verein so sehr unter Druck, dass er am Sonnabend die Ehrung ganz abgesagt hatte. Kritiker werfen Putin vor, er missachte Menschenrechte und die Meinungsfreiheit.

Alexander Rahr berät als Russlandexperte Unternehmen und die Bundesregierung. Er ist beim Petersburger Dialog als Mitglied des Lenkungsausschusses – und nun bei uns im Gespräch.

Bundeskanzlerin Merkel und der russische Präsident Medwedjew kommen heute Abend in Hannover beim Petersburger Dialog zusammen. Die Regierungskonsultationen stehen zwar im Zentrum des Gesprächsforums – seit gestern beraten aber auch Experten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur über die deutsch-russische Zusammenarbeit.

Das eigentliche Thema scheint jedoch der Einheitspreis Quadriga zu sein. So musste der stellvertretende Ministerpräsident Viktor Subkow gestern versichern, dass die Querelen um den Preis den Petersburger Dialog nicht belasten würden. Mit dem Quadriga-Preis sollte der russische Regierungschef Putin geehrt werden, für seine Verdienste um die deutsch-russischen Beziehungen. Doch die massive Kritik am geplanten Preisträger setzte den Verein so sehr unter Druck, dass er am Sonnabend die Ehrung ganz abgesagt hatte. Kritiker werfen Putin vor, er missachte Menschenrechte und die Meinungsfreiheit.

Alexander Rahr berät als Russlandexperte Unternehmen und die Bundesregierung. Er ist beim Petersburger Dialog als Mitglied des Lenkungsausschusses – und nun bei uns im Gespräch.

rpräsident Viktor Subkow gestern versichern, dass die Querelen um den Preis den Petersburger Dialog nicht belasten würden. Mit dem Quadriga-Preis sollte der russische Regierungschef Putin geehrt werden, für seine Verdienste um die deutsch-russischen Beziehungen. Doch die massive Kritik am geplanten Preisträger setzte den Verein so sehr unter Druck, dass er am Sonnabend die Ehrung ganz abgesagt hatte. Kritiker werfen Putin vor, er missachte Menschenrechte und die Meinungsfreiheit.

Alexander Rahr berät als Russlandexperte Unternehmen und die Bundesregierung. Er ist beim Petersburger Dialog als Mitglied des Lenkungsausschusses – und nun bei uns im Gespräch.