Antritt | Kinderräder

Kleine Räder, großer Aufwand

Kinderräder sollen viel aushalten, lange passen und auch nicht zu viel kosten. Funktioniert das? Ein Gespräch mit Kinderrad-Entwickler Sebastian Tegtmeier.

Antritt wird präsentiert von ROSE – die Bike-Experten


„Antritt“ präsentiert von ROSE – die Bike-Experten

Der Frühling kommt, die großen Radfahrer zieht’s nach draußen und mit ihnen auch viele kleine Menschen, die zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Fahrrad oder ein Laufrad steigen. In diesem Frühjahr beginnen wieder viele kleine Fahrradkarrieren, spätestens wenn es zu Ostern – wie in manchen Familien üblich – ein neues Fahrrad gibt. Doch damit für alle Beteiligten der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen kann, muss das kleine Rad passen. Es sollte nicht zu groß und nicht zu schwer sein, die kleinen Fahrerinnen und Fahrer sollte man vorsichtig an die schnelle Fahrt auf zwei Rädern heranführen. Dann stehen die Chancen gut, dass neben dem Fahrrad auch der Fahrspaß mitwächst.

Worauf kommt’s beim Kinderrad an?

Doch worauf muss man eigentlich achten, wenn man den Nachwuchs auf den rechten Weg bringen will und was macht es aus, so ein gutes Kinderrad? Warum kosten Kinderäder gutes Geld und wie lassen sich Kosten und Nutzen gut vereinen? Über diese und andere Fragen haben wir mit Sebastian Tegtmeier gesprochen, der die Kinderradmarke „Supurb“ gegründet hat.

Dieses auf Zuwachs kaufen ist natürlich dann schwierig, wenn das Kind generell auf einen 20-Zöller gehören würde, man aus lauter Sparambitionen aber ein 26-Zoll-Rad kauft, wo das Kind wie so ein Flitzebogen gespannt ist.Sebastian Tegtmeier 

Der passende Podcast mit der gesamten Ausgabe bietet den idealen Soundtrack für das Rad. Antritt ist auch bei Facebook.


 

Redaktion