AutoMobil | Carsharing wird immer beliebter

23 Stunden pro Tag steht ein privates Auto still. Da liegt das Teilen eines Autos nahe – doch wie machen? Carsharing heißt die Alternative – und die boomt.

Willi Loose 

Wer keine Lust auf das ewige Suchen von Parkplätzen hat oder nur gelegentlich ein Auto braucht, für den ist Carsharing die Alternative. Auch der Transporter für den Umzug steht bei vielen Anbietern für vergleichsweise wenig Geld bereit. Und wer sich vor Augen führt, dass ein Auto durchschnittlich 90 Prozent der Zeit nutzlos herum steht, der kann schnell ins Grübeln kommen: ein eigenes Auto, lohnt das?

Carsharing heißt der Service, der eine Antwort bietet: Man nutzt gemeinsam mit anderen Menschen ein Auto, bezahlt nur das, was man wirklich fährt – und teilt sich so die Kosten. Verwaltet und gebucht wird das alles über ein Online-System. Und dieses System wird immer beliebter. Auch die Umweltschützer freuts: denn weniger Autos bedeuten mehr Platz und weniger Co2.

Ab wann lohnt sich das? Und für wen ist Carsharing dann doch nichts? Darüber haben wir mit Willi Loose, dem Geschäftsführer des Bundesverbands Carsharing, gesprochen.

 

 


 

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