AutoMobil | Wie lässt sich der Verkehrsinfarkt aufhalten?

Wenn die Zahl der Autos weiterhin so steigt, wie bisher, ist ein Zusammenbruch des Verkehrsnetzes vorprogrammiert. Wie bekommt man also weniger Autos auf die Straßen?

Andreas Knie 

Eigentlich möchte man nur noch nach Hause. Doch eine Strecke, für die man normalerweise 20 Minuten braucht, zieht sich am Feierabend oft in die Länge. Zu viele Autos auf einmal, es staut sich. Wer es sich aussuchen kann, umgeht den Feierabendverkehr. Doch wenn die Zahl der Autos weiter steigt, ist auf den Straßen bald nur noch Feierabend – da sind sich die Experten einig. Und sie steigt seit Jahren.

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der PKW in Deutschland beinahe explodiert. Inzwischen kommen auf 100 Haushalte 102 Fahrzeuge.

Am Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel machen Experten sich Gedanken, wie sich der so drohende Verkehrsinfarkt vermeiden lässt. Dabei spielen auch neue Technologien wie Smartphones eine wichtige Rolle.

Andreas Knie hat dieses Zentrum gegründet – im Interview erklärt er die Visionen, an denen dort gearbeitet wird.


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