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Wie Arbeiten wir morgen? Selbstbestimmtes Arbeiten, das ist nur eine Idee, die sich hinter New Work verbirgt. Foto: Peshkova | shutterstock
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Diana Kinnert über Frauen in der Gründerszene

Fehlen weibliche Vorbilder?

Diana Kinnert ist mit unter 30 Jahren an mehreren Unternehmen beteiligt. Wie wichtig sind ihr weibliche Vorbilder für ihre Arbeit?

Frauen sind in der Gründerszene deutlich unterrepräsentiert. Gerade einmal um die 15 bis 17  Prozent machen sie aus. Die Gründe dafür sind vielfältig und einige davon auch ein bisschen klischeebehaftet. Gründen Frauen seltener, weil sie das Risiko scheuen? Weil sie sich das nicht zutrauen? Oder fehlt es schlicht und einfach an weiblichen Vorbildern, die zeigen, wie es geht?

Woran hakt’s?

Mit dieser Frage haben sich auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der femMit beschäftigt. Auf der Konferenz wurde diskutiert, wie es mehr Frauen in die Politik und Medien schaffen – und warum es derzeit noch nicht so optimal funktioniert.

Auch Diana Kinnert war vor Ort, um zu diskutieren. Kinnert ist noch keine 30, an mehreren Unternehmen beteiligt – und sie ist politisch in der CDU aktiv. Sie ist also eine der Frauen, die Politik und Medien mitgestalten. Als Gründerin ist sie eine der 15 Frauen unter 100 Männern.

Dieser Gedanke, dass man in sich selbst hineinwirtschaftet, das ist ein Abenteuerspielplatz, der mir Spaß macht und da sehe ich mich auch in der Zukunft. – Diana Kinnert, Gründerin

Diana Kinnert, die Unternehmerin

Wie ist es dazu gekommen und wie denkt sie über die Möglichkeiten von (jungen) Frauen in diesen Szenen? detektor.fm-Redakteurin Rabea Schloz hat Diana Kinnert auf der femMit getroffen.

Diana Kinnert über Frauen in der Gründerszene 11:26

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