Gute Nachrichten | Charitea und Lemonaid – Entwicklungshilfe aus Flaschen

Trinkend die Welt verbessern

Aus Hamburg kommen mit „Charitea“ und „Lemonaid“ ganz besondere Getränke: fair, nachhaltig, mit hochwertigen Zutaten – und sie helfen Menschen auf der ganzen Welt.

Felix Langguth, Jakob Berndt und Paul Bethke sind die drei Gründer hinter Lemonaid und Charitea. Foto: Steffi Zepp.

Wenn der Durst kommt, dann ist so eine schöne Limonade oder ein kühler Eistee genau das Richtige. Doch nicht nur, dass die oft alle irgendwie ein bisschen gleich schmecken – dass da zu wenige Sorten im Regal stehen, auch davon kann keine Rede sein.

Drei Jungs aus Hamburg dachten sich: das könnten sie auch. Und vor allem besser: denn wo die Zutaten herkommen, wie sie angebaut werden und unter welchen Bedingungen die Menschen dort arbeiten, das wollten die drei nicht länger ausgeblendet lassen.

Und so verbinden Felix Langguth, Jakob Berndt und Paul Bethke mittlerweile konkrete Entwicklungshilfe auf der ganzen Welt mit nachhaltiger Produktion, fairer Arbeit und Getränken aus Zutaten, die weit mehr sind als nur Sirup und Kohlensäure.

Dafür haben sie „Lemonaid“ und „Charitea“ gegründet. Mit Limo und Eistee etwas Gutes tun, das ist das Ziel. Wie das gehen soll: wir haben vor Ort in Hamburg nachgefragt – bei Jakob Berndt, einem der Gründer.


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Gute Nachrichten“ werden präsentiert von der GLS Bank – der ersten sozial-ökologischen Universalbank der Welt.


„Gute Nachrichten“ – unter diesem Titel stellen wir jeden Mittwoch Projekte, Initiativen und Firmen vor, die etwas besser machen wollen. Arbeit verbessern, Wirtschaft und Moral in Einklang bringen, den Umweltschutz voranbringen, fair produzieren, nachhaltig wirtschaften oder kulturell bereichern.

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Redaktion