Machen statt Quatschen 3: Das «Lockengelöt» – Zweckentfremdung und Produktdesign

Wenn aus Ölfässern Schränke und aus Schallplatten Lampen werden, dann ist es Lockengelöt. Ein Besuch in der Manufaktur für Zweckentfremdung und Produktdesign.

„Machen statt Quatschen“ heißt unsere Serie, in der wir in dieser Woche Menschen vorstellen, die genau das gemacht haben: über ihre Ideen nicht reden, sondern sie machen. Junge Gründer mit kreativen, neuen, spannenden Geschäftsideen.

Heute gehts dazu nach Hamburg. Dort sitzt zwischen Fischmarkt, Millerntorstadion und Bahnhof Altona, die – wie sie sich selbst nennt – Manufaktur für Produktdesign „Lockengelöt“.

Beim Lockengelöt geht es um Zweckentfremdung und Recycling von Alltagsgegenständen. Da werden aus alten Ölfässern kultige Schränke, aus alten Schallplatten Lampen und Taschen, aus Büchern Garderoben oder aus Waschmaschinentrommeln und Trockenhauben Steh- und Deckenlampen.

Wie das geht, und wer die Köpfe hinter den Ideen sind: das Lockengelöt im Portrait.

Das Lockengelöt ist Preisträger des Wettbewerbes Kultur- und Kreativpiloten des Bundeswirtschaftsministeriums.

Redaktion