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Jeden Donnerstag Vormittag im Gespräch bei detektor.fm: Redakteure der Wirtschaftswoche über aktuelle Themen. Wirtschaftswoche | detektor.fm
Bild: WirtschaftsWoche | detektor.fm

Was wichtig wird | Querdenker im Berufsalltag

Alltägliche Probleme von Rebellen

Wir suchen Kreative, Querdenker, Unangepasste – sagen Unternehmen. Denn Wachstum braucht Innovation, und die kommt nicht ohne neue Ideen. Warum es Querdenker aber trotzdem in deutschen Unternehmen schwer haben, weiß Jan Guldner von der WirtschaftsWoche.

Innovativ statt Konservativ

Um in Zeiten des ständigen Wandels weiter oben zu schwimmen, tun Unternehmen gut daran, sich ständig neu zu erfinden. Innovativ sein und den Markt mit Neuem bereichern, das ist das notwendige Ziel. Diese innovativen Ideen kommen natürlich von den Mitarbeitern. Unternehmen werben deswegen auch gerne damit, Querdenker und Rebellen zu suchen.

Wenn man Regelbrecher will, muss man sich auch darauf einstellen. Zum Beispiel aktiv Konventionen hinterfragen. Von Oben auch die Erlaubnis geben, Regeln zu brechen und die Sicherheit geben: Es ist auch nicht schlimm, wenn es schiefgeht. Das ist das Wichtige. – Jan Guldner, Wirtschaftspsychologe und Redakteur der WirtschaftsWoche

Als Querdenker im Berufsalltag

Natürlich muss man auch als quer denkender Mitarbeiter Kompromisse eingehen. Sich zum Beispiel damit abfindet, dass Konfrontationen manchmal unausweichlich sind. Oder auch Rückschläge in Kauf nehmen. Aber ganz nach der Tradition von Joseph Schumpeter und der Prozess der schöpferischen Zerstörung:

Um Innovation zu schaffen, muss man bestimmte Dinge zerstören, zum Beispiel auch die Regeln des Marktes. – Jan Guldner

Darüber, ob Arbeits-Rebellen es in Deutschland vielleicht besonders schwer haben, welche Hürden zu überwinden sind und was Querdenker im Job überhaupt Wert sind, spricht Jan Guldner von der WirtschaftsWoche mit detektor.fm-Moderatorin Bernadette Huber.


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