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Kein Hitzefrei? Tipps für Abkühlung im Büro und Zuhause

Eigentlich gibt es keinen Grund zu jammern. Der Sommer ist so heiß wie lange nicht mehr und lädt ein zu Freibad-Besuchen und Grillabenden mit Freunden. Wenn man aber bei über dreißig Grad im unklimatisierten Büro sitzen muss, kann die Hitze unerträglich sein. Doch man kann sich behelfen.

Temperaturen in Rekordhöhe

In vielen Gegenden Deutschlands werden jetzt Rekordtemperaturen um die 40 Grad gemessen.  Nach der ersten Hitzewelle Anfang Juli erreicht uns nun eine Zweite, und viele Menschen leiden darunter. Es ist besonders unangenehm, wenn man in diese Zeit im Büro verbringen darf, soll oder muss.

Die Möglichkeiten, sich Abkühlung zu verschaffen, sind begrenzt. Wenn man keinen betriebseigenen Swimmingpool hat, muss man sich also anderweitig arrangieren.

Hausmittelchen gegen die Hitze

Mit der richtigen Kleidung, also leichten Stoffen, die nicht zu eng anliegen, ist man schon gut beraten. Wird einem dennoch zu warm, kann man beispielsweise die Unterarme für 30 Sekunden unter kaltes Wasser halten. Das unterstützt den Kreislauf im Kampf gegen Hitzestau im Körper. Das ist jedoch nicht alles, was man bei Höchsttemperaturen tun kann.

Was sonst noch hilft, wie man sich eine Klimaanlage bastelt und wie man die Folgen – lästige Schweißflecken in der Kleidung – in den Griff bekommt, das erklärt Bernhard Finkbeiner von Frag-Mutti.de im Gespräch mit detektor.fm – Moderator Andreas Bischof.

Zu kalte Getränke führen zum Verengen der Gefässe und Körperhitze wird gespeichert. Zu heiss ist auch nicht gut für den Kreislauf. Ideal ist Zimmertemperatur.Bernhard Finkbeiner | Foto: Privat 

Redaktion: Sonja Dietschi