Antritt | Jens Worg über Fahrradfitness

„Gesund ist es immer dann, wenn’s Spaß macht.“

Fahrrad fahren ist gut für den Körper. Doch manchmal treten Stress und Alltagsbelastungen auf dem Sattel schmerzhaft zu Tage. Jens Worg erklärt, wie man damit umgeht.

Fahrradfahren hält fit – so wird es allerorten beworben und so fühlt es sich auch an. Für viele Menschen ist ein gutes Körpergefühl ein wichtiger Grund dafür, immer wieder aufs Fahrrad zu steigen. Denn wenn man einmal entdeckt, welche (Ausdauer-)Leistung man dem eigenen Körper entlocken kann, steigen Wohlbefinden und sicher auch das Selbstbewusstsein. Trotzdem geht der Schwung aufs Rad manchmal auch nach hinten los. Dann nehmen kleine und große Schmerzen die Freude an der eigentlich so gesunden Fortbewegungsart. Und wer möchte schon ohne Spaß Rad fahren?

Fahrradfitness trainiert man auch neben dem Rad

Die erste gute Nachricht: Oft ist das Fahrrad nicht der Auslöser von Beschwerden, sie treten einfach nur auf dem Rad zu Tage. Untrainierte Menschen, die ihren Alltag vor allem spannungslos vor Bildschirmen verbringen, merken manchmal erst im Sattel, wo dem Körper etwas fehlt. Die zweite gute Nachricht: Mit vielen Beschwerden kann man umgehen und aktiv gegensteuern. Das gilt sowohl für die berühmten „Zipperlein“ wie auch für Vorschädigungen, zum Beispiel im Rücken oder in den Knien.

Wie man sich am besten fit fürs Fahrrad macht und entsprechende Übungen in den Alltag integriert, darüber haben wir mit dem Sporttherapeuten und Sportwissenschaflter Jens Worg gesprochen.

Diese halbe Stunde für sich selbst vielleicht dreimal die Woche zu integrieren, dass ist ein sehr großer Mehrwert, um viel Ballast loszuwerden.Jens Worg 

Der passende Podcast (u.a. Apple Podcast, Deezer und Spotify) mit der gesamten Ausgabe bietet den idealen Soundtrack für das Rad. Antritt ist auch bei Facebook.

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