Feinkost | Tartes

Mit viel Butter, Geständnissen und Tränen

Egal was noch da ist – mach einfach eine Tarte daraus! Die französischen Backwaren sind einfach gemacht und sind unfassbar vielfältig. Wir zeigen, worauf man beim Backen achten muss.

Grundsolide Küche

Mehl und kalte Butter – das ist die Basis für jede gute Tarte. Und so simpel der Boden, umso kreativer kann man sich beim Belegen austoben. Egal ob süß mit Früchten, etwas herber mit Schokolade oder ganz deftig mit Fleisch und Gemüse, Tartes bieten für jeden Geschmack etwas.

Man kann sowohl streng nach Rezept vorgehen oder auch einfach mal improvisieren. Denn das besondere an der Tarte ist ihr geschmacksneutraler Teig. Kein Salz, kein Zucker findet den Weg in den traditionellen Tarteboden. Viele Rezepte weichen heute allerdings von dieser Zubereitungsart ab. Und auch im Feinkost-Podcast gehen hier die Meinungen ein bisschen auseinander.

Tartes als französischer Allrounder

Einig sind sich die beiden Hosts Ina Lebedjew und Rabea Schloz aber in der Sache, dass Tartes zu jeder Gelegenheit passen, in jedes Ambiente und in jede Küche. Egal, ob als Mitternachtssnack in der WG-Küche oder als feines kulinarisches Kunstwerk im französischen Sternerestaurant.

Ein Blick in den Ofen

Die Rezepte in dieser Folge stammen von kuechengoetter.de und von Ina:

Mürbeteig, geschälte Birnen drauf, mit einer guten Prise Lavendelblüten bestreuen.

Ina, als Rabea nach dem Rezept fragt

Für die Folge haben die beiden sowohl eine süße Tarte gezaubert als sich auch an der etwas komplexeren Tarte Tatin versucht. Was rausgekommen ist und worauf ihr beim Selbstversuch achten müsst, erklären die beiden in der neuen Feinkost-Folge. Außerdem gibt’s noch ein Geständnis und es wird geweint!

Redaktion

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