Forschungsquartett | Buddhismus in der Psychotherapie

Aufmerksamkeit macht die Seele gesund

Immer öfter werden buddhistische Konzepte in der Psychotherapie angewendet. Dabei spielt „Aufmerksamkeit“ die Schlüssenrolle. Wir müssen wieder lernen auf unseren Körper zu hören.

Wenn wir uns vom Alltagsstress befreien wollen, machen wir Yoga, autogenes Training oder besuchen ein Massagestudio. Danach fühlen wir uns gestärkt und erfrischt. Was uns aus dem stressigen Alltag befreit, kann psychisch Kranken den Weg aus ihrer Krankheit ebnen.

Neue Übungen in der Psychotherapie

Das aus dem Buddhismus stammende Achtsamkeitskonzept verbreitet sich zunehmend im Arbeitsfeld von Psychotherapeuten.

Anette Kersting arbeitet als Psychotherapeutin schon seit einigen Jahren mit dem Achtsamkeitskonzept.  Juliane Neubauer hat sie erklärt, wie der Buddhismus die moderne Psychotherapie beeinflusst.

 

Redaktion