Gesund Leben | Wetterfühligkeit

Wetterfrösche auf zwei Beinen

Plötzlich – wie aus dem Nichts – bekommt man Kopf- und Gliederschmerzen und der Blutdruck spielt verrückt. Beschwerden, die Viele kennen. Ein möglicher Auslöser: das Wetter. Doch was steckt hinter dem Phänomen „Wetterfühligkeit“?

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Die Bezeichnung Wetterfühligkeit kennt nahezu jeder. Sie näher zu erklären, ist für viele jedoch gar nicht so einfach. Dabei gibt etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung an, wetterfühlig zu sein und verbindet damit typische Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder schmerzende Narben.

Wenn das Wetter uns umhaut

Dabei steht fest: Unser Körper reagiert auf das Wetter. Egal, ob Regen oder Sonne, Hitze oder Kälte – unser Organismus muss sich den ständig ändernden Temperaturen und Luftdruckschwankungen anpassen.

Im Normalfall spühren wir davon nichts und die Umstellung passiert ganz automatisch. Doch einigen Menschen macht die Anpassung an das sich ändernde Wetter mehr zu schaffen als anderen.

Über das Phänomen der „Wetterfühligkeit“ haben wir mit Angelika Grätz vom Deutschen Wetterdienst gesprochen.

Letztendlich ist es eine Überfoderung des Organismus mit dem Wettwechsel klarzukommen. Besser klarkommen werden wir, wenn wir fit sind.Angelika Grätz 

Redaktion