Mission Energiewende | Klimafakten statt Klimafakes

„Nicht noch weiter aufdrehen!“

Der Klimawandel ist menschengemacht, da sind sich seriöse Wissenschaftler einig. Kann man Klimawandel-Skeptiker mit Klimafakten überzeugen?

Mission Energiewende Podcast zum Klimawandel und neuen Energielösungen in Deutschland. Eine Kooperation mit LichtBlick und WWF.


Klimafakten gegen Klimafakes?

Die weltweite Wissenschaftsgemeinschaft ist sich seit Jahren einig: Der Mensch ist Schuld an Erderwärmung und Klimawandel. Die Klimafakten sind eindeutig und unter Wissenschaftlern auch unumstritten. Dennoch schaffen es einige besonders laute und gut organisierte Klimawandel-Skeptiker Unsicherheit zu verbreiten und mit gezielten Desinformationen oder Lügen die gesellschaftliche Debatte zu beeinflussen. Laut Untersuchungen glauben zehn bis fünfzehn Prozent der Bevölkerung nicht an den menschengemachten Klimawandel.

Die typische Reaktion ist dann, dass man den Pegel weiter aufdreht, noch intensiver appelliert an die Öffentlichkeit, versucht sie wachzurütteln. Und das führt eigentlich in eine Sackgasse. – Carel Mohn, klimafakten.de

Dialog mit Unbelehrbaren?

Kann oder sollte man mit selbsternannten Klimawandel-Skeptikern diskutieren? Was treibt diese Menschen an? Wie sollte die Gesellschaft darauf reagieren? Das sind Fragen, die im Rahmen der Digitalkonferenz re:publica in Berlin diskutiert worden sind. Carel Mohn von klimafakten.de und Ingrid Brodnig haben unter dem Titel „Klima-Fakt statt Klima-Fake“ diskutiert.

Gerade im Internet zum Beispiel kann es sich lohnen, zu diskutieren, aber nicht so, um den anderen umzupolen. Sondern eher für die Mitlesenden. – Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig

detektor.fm-Reporter Christian Bollert ist bei der re:publica gewesen und hat mit Teilnehmern und Diskutierenden gesprochen. Im Podcast „Mission Energiewende“ berichtet er davon.


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„Mission Energiewende“ ist eine Kooperation mit dem Ökostromanbieter LichtBlick und dem WWF

Redaktion