Mission Energiewende | Das Klima-Buch von Luisa Neubauer

Zusammen fürs Klima

Luisa Neubauer ist das deutsche Gesicht der Klimabewegung „Fridays For Future“. Schon bevor es mit den Demonstrationen losging, hat sie sich mit dem Klimawandel auseinandergesetzt – und angefangen, mit Alexander Repenning ein Buch darüber zu schreiben. Nun ist „Das Ende der Klimakrise“ erschienen.

Luisa Neubauer, die Klimaaktivistin

Luisa Neubauer ist 1996 in Hamburg geboren. Seit 2015 studiert sie Geographie an der Uni Göttingen. Bekannt geworden ist sie durch die Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland. Sie ist eine der Hauptorganisatoren der wöchentlichen Großdemonstrationen. Sie engagiert sich aber nicht erst seit FFF für das Klima, sie ist darüber hinaus auch noch Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen, engagiert sich bei ONE und hat außerdem am Weltjugendgipfel Y7 in Kanada teilgenommen.

Alexander Repenning, der Politökonom

Alexander Repenning ist 1989 in Hamburg geboren. Der Politökonom unterstützt die FFF-Bewegung von Beginn an. Auch er engagiert sich darüber hinaus noch in anderen Organisationen, wie der Right Livelihood Foundation. Er setzt sich dafür ein, Wissenschaft und Politik wieder mehr in Einklang zu bringen.

Gemeinsam haben Neubauer und Repenning ein Buch zur Klimakrise geschrieben.

Wir reden von dem Klima und der Industrie und den Arbeitsplätzen, aber der Kern der Angelegenheit, nämlich die Menschen und die Lebewesen scheinen aus der Debatte verbannt worden zu sein. Das heißt, wir haben probiert, Narrative zu finden, um das umzukehren. – Luisa Neubauer

detektor.fm-Moderatorin Isabel Woop spricht mit Luisa Neubauer und Alexander Repenning über Möglichkeiten, den Klimawandel noch abzufedern.


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„Mission Energiewende“ ist eine Kooperation mit dem Ökostromanbieter LichtBlick und dem WWF

 

Redaktion