Raus aus der eigenen Bubble: Ijoma Mangold empfiehlt den Wirtschaftspodcast „Wohlstand für Alle“ von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt.
Im ZEIT-Podcast „Die sogenannte Gegenwart“ schaut Ijoma Mangold zusammen mit Nina Pauer und Lars Weisbrod auf alles, was unsere Gegenwart ausmacht: von ChatGPT über die Serie QueerEye bis zu den Skandalen der Royal Family aus dem Vereinigten Königreich. Ein Gegenwartsphänomen hat es ihm besonders angetan: Seit dem Lockdown ist Ijoma Mangold großer Fan der Kryptowährung Bitcoin. Sein Buch zum Thema, „Die orange Pille“, hat er auf der detektor.fm-Bühne auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Und dort hat er auch verraten, warum er besonders gern den Wirtschaftspodcast „Wohlstand für Alle“ hört — obwohl die beiden Hosts wirtschaftspolitisch ganz anders ticken als er.
Mehr als 200 Folgen „Wohlstand für Alle“ haben Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt schon produziert. Mit ihrem Podcast wollen die beiden „die Hegemonie der neoklassischen Ökonomen angreifen“ — und dafür sorgen, dass auch im linken politischen Spektrum mehr über Wirtschaft gesprochen wird. Mit kritischem Blick analysieren die beiden Hosts aktuelle Themen, erklären den Chipkrieg zwischen den USA und China oder gehen den Ursachen des Fachkräftemangels auf den Grund. Und sie stellen das Denken bekannter Ökonomen vor — von Karl Marx bis Friedrich von Hayek.
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