Gute Nachrichten | Die Bewegungsstiftung

Zwei Millionen Euro für Protestler

Man könnte sich gegen so vieles engagieren, aber die Zeit. Und das Geld. Genau hier setzt die Bewegungsstiftung an: sie fördert professionellen Protest. Das soll helfen, nicht nur Symptome zu lindern, sondern Ursachen bekämpfen.

„Die Deutschen sollten viel mehr protestieren“ – wie oft hat man das schon gehört.

Doch jeder, der sich schon mal richtig irgendwo engagiert hat – in einer Bürgerinitiative, einer Demo-Gruppe, einem Verein – der weiß: Protest kostet echt viel Zeit. Und wenn er etwas bringen soll, kostet er auch Geld.

Wenn Zeit und Geld ausgeht

Und so versanden viele Vorhaben nicht, weil der Elan der Leute dahinter nicht ausreicht, sondern weil ihnen schlicht Zeit oder Geld ausgehen.

Die Bewegungsstiftung im nordischen Verden setzt genau hier an. Denn sie fördert professionellen Protest. Wie das gemeint ist, und wie es funktioniert, darüber haben wir mit Wiebke Johanning von der Bewegungsstiftung gesprochen.

Nicht jeder Protest ist per se gut.Wiebke Johanning 

präsentiert die ‚Guten Nachrichten‘.

Gute Nachrichten“ werden präsentiert von der GLS Bank – der ersten sozial-ökologischen Universalbank der Welt.


„Gute Nachrichten“ – unter diesem Titel stellen wir jeden Mittwoch Projekte, Initiativen und Firmen vor, die etwas besser machen wollen. Arbeit verbessern, Wirtschaft und Moral in Einklang bringen, den Umweltschutz voranbringen, fair produzieren, nachhaltig wirtschaften oder kulturell bereichern.

Alle Folgen gibt es hier. Sie wollen die ‚Guten Nachrichten‘ jede Woche bekommen? Dann hier den Podcast abonnieren!

 

Redaktion