AutoMobil | ADAC vergibt schlechte Noten an freie Werkstätten

Drei Viertel der freien Werkstätten fallen beim ADAC-Test durch. Bei den Werkstatt-Ketten sieht es nicht viel besser aus. Woran erkennt man eine gute KFZ-Werkstatt?

Otto Saalmann 

Wenn das Auto zur Reparatur muss, dann spielt das Vertrauen in die Werkstatt oft eine große Rolle. Denn nur die wenigsten verstehen, was am Ende alles auf der Rechnung aufgelistet ist. Doch vielleicht sollte man beim nächsten Mal ein bisschen genauer hinschauen.

Schlechte Bilanz im ADAC Werkstatt-Test

Bei einer Stichprobe des Allgemeinen Deutschen Automobil Club ADAC haben von 73 getesteten Betrieben gerade mal sechs die Note „sehr gut“ erhalten. Besonders enttäuschend ist das Ergebnis bei den freien Werkstätten: Fast drei Viertel sind mit der Note „mangelhaft“ durchgefallen. Aber auch die Werkstatt-Ketten schneiden nicht sehr viel besser ab: Fast die Hälfte fällt durch.

Otto Saalmann vom ADAC erklärt, wo es bei den Werkstätten intern nicht funktioniert und wie man eine gute Werkstatt erkennen kann.

Vor einer großen Inspektion, sollte man selber mal um das Auto herumgehen und prüfen, ob alles stimmt. Damit spart man Geld und Nerven. – Otto Saalmann, ADAC


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