Die Berlinale 2014: Was bisher geschah

Seit Donnerstag steht die Hauptstadt wieder Kopf: die Berlinale hat begonnen. Stars wie George Clooney, Bill Murray und Matt Damon sind angereist. Aber welche Filme haben eine Chance aufs Treppchen?

Die 64. Berlinale hat seit Donnerstag ihre Tore geöffnet – mehrere hundert Filme werden noch bis zum 16. Februar über die Leinwände flimmern.

Und immer die Frage: Top oder Flop?

Der Eröffnungsfilm kam dieses Jahr vom Regisseur Wes Anderson: „The Budapest Hotel“ feierte Premiere, gedreht wurde das Schmuckstück sogar in Deutschland. Ebenso wie George Clooneys „Monuments Men“. Der unter anderem mit Matt Damon besetzte Film handelt von einem Trupp Männer, der Nazi-Raubkunst finden und retten soll, ehe sie zerstört wird oder für immer verschwunden bleiben.

Ein Film, der genau wie „Monuments Men“ außer Konkurrenz läuft, ist „Nymphomanic„. Beide hatten nämlich schon Weltpremiere und dürfen somit nicht am Wettbewerb teilnehmen.

Die deutschen Filme hingegen, die im Rennen sind, könnten durchaus eine Chance haben, glaubt unser „Mann auf der Berlinale“ Andreas Kötzing. Im Gespräch sagt er, warum – und was die Berlinale ihm bisher so zu bieten hatte.

Redaktion