Der Disney-Weihnachts-Film 2013: “Die Eiskönigin”

Woran man merkt, dass Weihnachten vor der Tür steht? Disney bringt einen neuen Familienfilm in die Kinos: mit schön viel Schnee und viel schöner Musik. Dieses Jahr können wir uns auf „Die Eiskönigin“ freuen, meint Anna Wollner.

30 Grad Celsius im Schatten, Vanilleeis und Picknick – klingt so gar nicht winterlich. Sicher, dass das der richtige Film ist? Ja, denn mit Sommer und Sonnenschein ist es schnell vorbei, als die Königin Elsa das Land mit einer dicken Schneedecke bedeckt. Der Film leiht sich das Thema von Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin„.

Ganz schön viel Schnee für Juni!

Glück gehabt, sonst hätte der Film nämlich nicht in die vorweihnachtliche Zeit gepasst.

Mit „Die Eiskönigin“ knüpft Disney an die früheren Erfolge wie beispielsweise „Rapunzel – Neu verwöhnt“ an. Zwar sind die Lieder für Erwachsene etwas gewöhnungsbedürftig, aber erfahrungsgemäß kommen auch die Älteren auf ihre Kosten.

Anna Woller 

Für diejenigen, die sich nur wenig durch schmachtende Schnuzeln erweichen lassen, ist trotzdem was dabei: der kleine Schneemann Olaf, gesprochen von Hape Kerkeling, zaubert vermutlich jedem ein Schmunzeln ins Gesicht.

Anna Woller hat den Film nicht nur gesehen, sondern auch mit den Komponisten der Songs gesprochen und empfiehlt den Film wärmstens.

Wenn man Kindern den Soundtrack zu Weihnachten schenkt, könnten Kinder den Eltern wiederum Oropax mitbringen. – Anna Wollner


Der Trailer zu „Die Eiskönigin“

Redaktion