Die vier wichtigsten Zutaten für eine gelungene Grillsaison sind: Kohle, Grill, Fleisch – und Grillanzünder. Doch letztere machen oft keinen Spaß, sorgen für schlechten Geschmack oder sind sogar gesundheitsschädigend. Tipps von den Profi-Testern.
Die Sonne scheint kräftig, abends ist es länger warm. Es ist einfach das perfekte Grillwetter.
Steaks, Würstchen und Salate sind schnell besorgt und die Holzkohle gibt es noch vom letzten Jahr. Aber die entscheidende Frage ist: Welcher Grillanzünder ist der Beste?
Es gibt flüssige Anzünder, Pasten, feste Parrafinanzünder. Insgesamt 28 verschiedene Arten wurden von der Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. Zwei Anzünder sind gut, sieben gelten als Sicherheitsrisiko.
Welche empfehlenswert sind und ob es gute Alternativen zu chemischen Anzündern gibt, erklärt Hans-Peter Brix von der Stiftung Warentest.
Der häufigste Fehler beim Grillen ist die Ungeduld. – (Hans-Peter Brix)