Forschungsquartett | Menschliche Roboter – eine Utopie?

Wir kennen das Szenario aus Science-Fiction Filmen wie „AI“ oder „I, Robot“. Eine Welt, in der humanoide Roboter wie selbstverständlich zum Alltag gehören. Könnte das tatsächlich eines Tages zur Realität werden?

Roboter sind längst unter uns

Autos, die von ganz alleine in eine Parklücke fahren, und Telefone, die mit ihren Besitzern reden können. Was vor 20 Jahren noch nicht für möglich gehalten wurde, gehört heute zu unserer Alltagswelt. Die Fernsehserie „Real Humans“ auf Arte zeigt gerade, wie es wäre, wenn Menschen mit humanoiden Robotern leben würden. Ein Szenario, das utopisch wirkt.

Dennoch arbeiten Wissenschaftler mit Hochdruck an der Entwicklung humanoider Roboter. Sie sollen sich geschickt bewegen können, ihre Lernfähigkeit ausbauen und exakt wie Menschen aussehen.

 

Brauchen wir Menschenroboter?

Wird es irgendwann ein originalgetreues technisches Abbild zum echen Menschen geben? Warum könnten wir schon bald auf die Hilfe von Robotern angewiesen sein und seit wann hegen die Menschen den Traum von einem kontrollierbaren Abbild? Soziologe Roger Häußling und cognitions Technologe Stefan Kopp versuchen genau diese Fragen zu beantworten. Wir haben mit ihnen Gesprochen:


+++ Das Forschungsquartett ist durch das Programm „Neue Wege im Wissenschaftsjournalismus“ der Robert Bosch Stiftung ermöglicht worden. +++

+++ Das Forschungsquartett jede Woche hören? Dann abonnieren Sie doch hier den Podcast. +++

Redaktion