Gesund Leben | Mehrsprachige Kindheit: Gefahren und Chancen multilingualer Erziehung

Im Kindergarten Englisch gelernt und in der Vorschule erste Spanischstunden bekommen: Kinder lernen immer früher eine zweite Sprache. Ist das sinnvoll – und wo ist die Grenze?

Elke Montanari 

Wer heutzutage kein Englisch spricht, hat schlechte Chancen im Berufsleben. Zwei Fremdsprachen, wie Englisch und Französisch, sind normal, und wer dann auch noch Spanisch spricht, beginnt Pluspunkte zu sammeln.

Dass Kinder besonders leicht lernen, ist bekannt. Viele Eltern wollen darum ihre Kinder möglichst früh vorbereiten, und erziehen sie multilingual.

Doch wie vermittelt man als Eltern die zweite Sprache am effektivsten? Und wo schlummern vielleicht Gefahren für die Kinder?

Darüber haben wir mit Elke Montanari gesprochen. Sie ist Sprachwissenschaftlerin und beschäftigt sich mit multilingualer Erziehung.


+++ „Gesund leben“ wird präsentiert von der  IKK Classic +++

„Gesund leben“ jede Woche nach Hause bekommen?

Dann hier den Podcast abonnieren.