Green Radio | Worauf man beim Baden achten sollte

Deutschlands Badegewässer haben meist eine sehr gute Qualität, sowohl an der Küste als auch im Binnenland. Doch längst nicht jeder See wird regelmäßig überwacht. Und da droht im Wasser manche unangenehme Überraschung. Wie man Verunreinigungen erkennt und sich davor schützt.

 

Sommer ist Badezeit. Und was gibt es Schöneres, als an einem warmen Tag in einen kühlen See oder ins Meer zu springen. Allerdings sind Seen natürliche Gewässer und man weiß nie so genau, wie sauber sie sind. Denn längst nicht alle Verunreinigungen sind mit bloßem Auge zu erkennen. Zerkarien, Vibrionen oder Cyanobakterien – vor allem in Seen, die keine offizielle Badestelle haben, muss man mit Verunreinigungen rechnen. Aber auch in den offiziellen und regelmäßig überwachten Badegewässern kann sich mancher Schädling schneller ausbreiten, als die Gesundheitsämter davor warnen können.

Woher man weiß, ob der Lieblingssee in Ordnung ist, welche Risiken gibt es überhaupt und wie kann man sich schützen? Im Beitrag gibt es Tipps dazu von Ansgar Knobling, dem Vorsitzenden der Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Badegewässer“.

+++Green Radio: Umwelt und Nachhaltigkeit – eine Kooperation mit dem Umweltbundesamt. Jeden Donnerstag bei detektor.fm+++

Green Radio als Podcast? Dann hier abonnieren.

Redaktion