Sommer ist Badezeit. Und was gibt es Schöneres, als an einem warmen Tag in einen kühlen See oder ins Meer zu springen. Allerdings sind Seen natürliche Gewässer und man weiß nie so genau, wie sauber sie sind. Denn längst nicht alle Verunreinigungen sind mit bloßem Auge zu erkennen. Zerkarien, Vibrionen oder Cyanobakterien – vor allem in Seen, die keine offizielle Badestelle haben, muss man mit Verunreinigungen rechnen. Aber auch in den offiziellen und regelmäßig überwachten Badegewässern kann sich mancher Schädling schneller ausbreiten, als die Gesundheitsämter davor warnen können.
Woher man weiß, ob der Lieblingssee in Ordnung ist, welche Risiken gibt es überhaupt und wie kann man sich schützen? Im Beitrag gibt es Tipps dazu von Ansgar Knobling, dem Vorsitzenden der Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Badegewässer“.