Kino |  “Taken 2”, “Die Wand”, “Mann tut was Mann kann” und “Sparkle”

Vier Filme kommen in dieser Woche neu in die Kinos: „96 hours – Taken 2“, „Die Wand“, „Mann tut was man kann“ und „Sparkle“. Was sich lohnt, was nicht: Anna Wollner hat alle gesehen.

„Die Wand“ – Vorlage für den Film ist der erfolgreiche Roman der Schriftstellerin Marlen Haushofer. Das Buch aus dem Jahr 1963 beschreibt das Leben einer Frau, die von der Zivilisation abgeschnitten ist – auf beängstigende Art und Weise. Sie umgibt eine unsichtbare Wand, hinter der die Zeit eingefroren scheint. „Die Wand“ ist ein stiller, sehr ruhiger, bedrückender Film mit Martina Gedeck in der Hauptrolle.

Anna Wollner. 

„Mann tut was Mann kann“ – Wotan Wilke Möhring, frisch gebackener Fernsehpreisträger, spielt Paul, einen überzeugten Single. Er hat eine Affäre laufen, da läuft ihm seine Traumfrau über den Weg. Und die hat leider schon Heiratspläne (natürlich nicht mit ihm). Eine deutsche Männerkomödie.

„96 hours – Taken 2“ – Vier Jahre ist es her: da kam mit „96 Hours“ (Originaltitel: „Taken“) ein Thriller ins Kino, der auch jene begeisterte, die diesem Genre sonst nicht so viel abgewinnen können. Regisseur Luc Besson, auch verantwortlich für „Leon, der Profi“ legte einen sehr ordentlichen Film hin, ohne viel Schnörkel, mit einer ordentlichen Portion Action. Nun kommt der Nachfolgern in die deutschen Kinos.

„Sparkle“ – Whitney Houston taucht in „Sparkle“ auf, einem Film über die Musik der 1960er in Detroit. Ob der Film lohnt oder nicht, Anna Wollner bewertet die Neustarts der Woche.

Der Trailer zu „Die Wand“

 

Der Trailer zu „96 Hours – Taken 2“

Trailer zu „Mann tut was Mann kann“

Trailer zu „Sparkle“

Redaktion