Kino: “The Lone Ranger”, “Gloria” und “Trance –  Gefährliche Erinnerung”

Ein Indianer in „The Lone Ranger“, eine ältere Frau namens „Gloria“ und Hypnose in „Trance“ bestimmen die Kinowoche. Das Publikum ist dabei entweder verwirrt oder hat etwas zu lachen – oder es bleibt doch daheim.

Ein Pirat wird zum Indianer

Johnny Depp hat als Pirat schon die Filmreihe „Fluch der Karibik“ zum Erfolg gebracht. Zusammen mit Jerry Bruckheimer als Produzent und Gore Verbinski als Regisseur haben die bislang vier Filme fast vier Milliarden US-Dollar eingespielt. Doch mit diesem Duo und als Indianer in „The Lone Ranger“ scheint  er bei weitem nicht an den diesen Erfolg heranzukommen.

Eine starke Frau

Die Geschichte von „Gloria“ wirkt denkbar einfach: Eine ältere Frau hofft, mit einer neuen Liebe ihr Glück zu finden. Nicht nur Gloria selbst wird dabei schließlich fündig, auch die Kinobesucher können sich auf einen amüsanten Film freuen.

Anna Wollner 

Eine Geschichte des Vergessens

Regisseur Danny Boyle, der vor allem für „Slumdog Millionaire“ bekannt ist, schlägt mit seinem neuen Film „Trance“ eine ganz andere Richtung des filmischen Erzählens ein. Nachdem die Zuschauer zunächst erleben, wie ein Gemälde von einer Auktion gestohlen wird, tauchen sie schon bald ab in die verwirrende Welt der Hypnose.

Auch wenn Anna Wollner deshalb beinahe den Überblick verloren hat, hat sie uns auch diese Woche wieder erzählt, bei welchem Film sich ein Kinobesuch lohnt.

Der ganze Film Lone Ranger mutet an, als hätte Johnny Depp gesagt: »Tausche Schiff gegen Pferd!« – Anna Wollner


Trailer zur „Lone Ranger“

Trailer zu „Gloria“

Trailer zu „Trance“