Unser neuer Gaming-Podcast ist da! GIGA GAMES spricht mit detektor.fm über Videospiele. In dieser Ausgabe: „Call of Duty: WWII“, „Wolfenstein II: The New Colossus“ und „Star Wars: Battlefront II“. Außerdem stellen wir uns die Fragen: Wo kommen Kriegsspiele eigentlich her? Und warum dürfen sie in Deutschland keine Hakenkreuze enthalten?
Einmal im Monat sprechen Christian Eichler (detektor.fm) und Stephan Otto (GIGA GAMES) über Videospiele. Dabei geht nicht nur um aktuelle Releases, sondern um noch viel mehr: Welche gesellschaftliche Relevanz haben Videospiele? Wie kann man sie interpretieren? Wie sieht das mit der Gleichberechtigung aus? Was sind aktuelle Game-Design-Trends? Und worüber regt sich die Szene gerade so richtig auf?
Die erste Folge von „Rush“ hat das Thema:
In den letzten Wochen sind drei Spiele erschienen, in denen Spieler im Krieg kämpfen.
Mit „Call of Duty: WWII“ hat sich Activision dazu entschieden, in den Zweiten Weltkrieg zurückzukehren. Nach dem letztjährigen „Infinite Warfare“ kommt das fast einer Revolution gleicht.
Bei „Wolfenstein II: The New Colossus“ schlüpfen die Spieler wieder in die Haut des Widerstandkämpfers B.J. Blazkowicz. Der kämpft eigentlich gegen Nazis, in der deutschen Version aber gegen „das Regime“.
Und dann hat „Star Wars: Battlefront II“ im letzten Monat eine große Kontroverse ausgelöst. Aber was ist eigentlich das Problem an Lootboxen?
Außerdem gehen wir in dieser Folge „Rush“ der Frage nach, warum es in Deutschland eigentlich verboten ist, Hakenkreuze in Videospielen zu zeigen. Zu Wort kommen dabei die Medienwissenschaftlerin Sonja Ganguin von der Univerisät Leipzig und der Sebastian Schwiddessen. Er ist Rechtsanwalt im Bereich Medien- und IT-Recht bei Baker McKenzie.
Und dann fragen wir uns schließlich, woher Kriegsspiele überhaupt kommen.
detektor.fm-Moderator Christian Eichler spricht jeden Monat mit Stephan Otto von GIGA GAMES über Videospiele. „Rush – Der Gaming-Podcast“: Wir nehmen Spiele ernst.