Wenn bald das neue Add-On erscheint, werden sich wieder Hunderttausende in World of Warcraft versammeln. Warum ist das Spiel nicht totzukriegen? Außerdem: der Sommer der „Metroidvanias“.
Seit über 13 Jahren versammeln sich Spielerinnen und Spieler der ganzen Welt auf dem fiktiven Kontinent Azeroth. Was 2004 als blutiger Kampf von Allianz gegen Horde begonnen hat, soll nun genau dort weitergehen. Das neue Add-On „Battle for Azeroth“ konzentriert sich wieder auf den Konflikt Orks gegen Menschen. Aber warum zieht World of Warcraft immer noch so viele Spieler an? Drei GIGA GAMES-Redakteure erklären es in dieser Ausgabe.
Währende die einen ihre Freizeit in Azeroth verbringen, zieht es andere in die verschachtelten Welten von „Hollow Knight“, „Dead Cells“, „Chasm“ und „Guacamelee 2“. Bei diesen Spielen, die alle in diesem Sommer erscheinen, handelt es sich um „Metroidvanias“. Ein Wort gebastelt aus den Titeln der Spieleklassiker „Metroid“ und „Castlevania“.
Was diese Spiele so besonders macht, bespricht detektor.fm-Redakteur Christian Eichler mit Stephan Otto, Alexander Gehlsdorf und Steve Bülow von GIGA GAMES.