Sie ist Weltmeisterin, Weltrekordhalterin und Weltsportlerin. Sie war Teenie-Idol und Werbegesicht. Sie war „Franzi“, Liebling der Deutschen, in Ost wie West. Die Dokuserie „Being Franziska van Almsick“ erzählt die bewegende Geschichte der Schwimmerin.
Begonnen hat der kometenhafte Aufstieg von Franziska van Almsick bei den Olympischen Spielen in Barcelona 1992 — dort gewann sie Silber mit gerade mal 14 Jahren. Aus dem Berliner Schulkind wurde der erste gesamtdeutsche Sportstar. Und van Almsick musste einen Weg finden, mit all dem umzugehen: die Boulevardgeschichten und die Kameras aushalten, erwachsen werden, pubertieren, rebellieren, Spitzensportlerin sein. Zwölf Jahre lang gehörte sie zu den Hauptdarstellerinnen des deutschen Sports. Die dreiteilige Doku-Reihe „Being Franziska van Almsick“ erzählt ihre bewegende Geschichte.
Nach der Zeit als Überfliegerin folgte bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney ein herber Rückschlag: Sie schied im Halbfinale im 200 Meter Freistil aus — und hätte beinahe ihre gesamte Karriere an den Nagel gehängt. Bei der EM 2002 gelang ihr das Comeback. Die Autoren Laura Trust und Jürgen Schmid blicken auf all das zurück in ausführlichen Interviews mit Weggefährten, Zeitzeugen — und mit Franziska van Almsick selbst. „Being Franziska van Almsick“ könnt ihr in der ARD-Mediathek anschauen.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.