Auf Netflix erzählt Oscar-Preisträger Roger Ross Williams in „Gebrandmarkt“ die Geschichte des Rassismus in den USA. In „13 Exorcisms“ werden auf WOW einer Teenagerin Dämonen ausgetrieben und die Arte-Doku „Re: Mama mit Kamera und ich“ schaut sich sogenannte „Momfluencerinnen“ genau an.
Die Geschichte rassistischer, gegen Schwarze gerichteter Ideologien ist lang und vor allem in Amerika tief verankert. Regisseur Roger Ross Williams hat aus dieser Geschichte auf Basis des Buches „Gebrandmarkt“ von Dr. Ibram X. Kendis eine Doku gemacht. Dabei kommen nicht nur verschiedene Aktivistinnen und Aktivisten zu Wort, sondern das Ganze wird auch begleitet von künstlerischen Animationen. Ihr findet „Gebrandmarkt: Die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika“ jetzt auf Netflix.
Die 17-jährige Laura braucht mal eine Pause von ihren streng katholischen Eltern und geht mit Freunden auf eine Party. Dort gerät sie in eine Séance, die alles verändert. Pater Olmedo ist jetzt davon überzeugt, dass Laura von einem Dämon besessen ist und will ihn mit allen Mitteln austreiben. Den Horrorfilm „13 Exorcisms“ könnt ihr jetzt auf WOW streamen.
Unter den Influencern und Influencerinnen auf Instagram gibt es auch einige Mütter, die ihren Familienalltag munter teilen. Dabei werden auch die Kinder mit einbezogen und gezeigt — zwischen Werbung und Markennennung. Das sehen einige Menschen kritisch und fordern strengere Regeln. „Re: Mama mit Kamera und ich“ läuft um 19:40 Uhr auf Arte oder ihr schaut die Doku direkt in der Arte-Mediathek.
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